• So 03.10.2021, 13 Uhr
    Finissage
    Triennale 2021 (Visarte Liechtenstein), «Über Verbindungen» kuratiert von Dagmar Streckel

    Finissage 

  • Sa 02.10.2021, 18 Uhr
    ORF-Lange Nacht der Museen 2021
    Triennale 2021 (Visarte Liechtenstein), «Über Verbindungen» kuratiert von Dagmar Streckel
    ORF-Lange Nacht der Museen 2021
  • Di 14.09.2021, 19 Uhr
    Vier Künstler:innen stellen ihre Arbeit vor │ Musikalische Improvisationen mit Markus Gsell
    Triennale 2021 (Visarte Liechtenstein), «Über Verbindungen» kuratiert von Dagmar Streckel

    Helena Becker, Brigitte Hasler, Heinz Nitzsche und Angelika Steiger-Wanger stellen ihre künstlerischen Beiträge zur Ausstellung «Über Verbindungen» vor und wechseln sich dabei mit den musikalischen Improvisationen des Saxophonisten Markus Gsell ab.

  • So 05.09.2021, 10 Uhr
    Reiseziel Museum
    Triennale 2021 (Visarte Liechtenstein), «Über Verbindungen» kuratiert von Dagmar Streckel

    Für Kinder und ihre Begleitung

    Durchgehend von 10 - 17 Uhr

    Wie ein Detektiv begibst du dich auf Spurensuche: Tanzende Farben und wilde Formen wirbeln herum und flüstern dir ihre Geschichten ins Ohr. Eine Künstlerin winkt dir fröhlich zu: «Komm, wir machen eine spannende Entdeckungsreise!». Zusammen mit Kunstschaffenden lüftest du schauend, erzählend, zuhörend, zeichnend und formend Geheimnisse der Kunst. 

     

    Der Eintritt beträgt 1 Fanken oder 1 Euro pro Person. Weitere wichtige Informationen zum Programm, für die Teilnahme und zur Anreise auf: Reiseziel Museum

     

     

     

  • Di 31.08.2021, 19 Uhr
    Vier Künstler:innen stellen ihre Arbeit vor │ Musikalische Improvisationen mit Markus Gsell
    Triennale 2021 (Visarte Liechtenstein), «Über Verbindungen» kuratiert von Dagmar Streckel

    Katharina Bierreth-Hartungen, Dagmar Frick-Islitzer, Arthur Jehle und Veronika Matt stellen ihre künstlerischen Beiträge zur Ausstellung «Über Verbindungen» vor und wechseln sich dabei mit den musikalischen Improvisationen des Saxophonisten Markus Gsell ab.


     

  • So 22.08.2021, 15 Uhr
    Ausstellungseröffnung «Über Verbindungen»
    Triennale 2021 (Visarte Liechtenstein), «Über Verbindungen» kuratiert von Dagmar Streckel

    Über Verbindungen

    Die diesjährige Triennale zeigt im Kunstraum Engländerbau acht verschiedene Positionen von Liechtensteinischen Künstlern und Künstlerinnen, die ihren jeweils eigenen Blick auf die Vielfalt verschiedenster Verbindungen richten: auf die Migration und Neuansiedlung von Pflanzen in neuen Umgebungen; auf im Prozess gedanklich-assoziativer Übertragung wahrgenommene, aber nicht unbedingt gegebene Wirklichkeit; auf Wirkungszusammenhänge und ungewöhnliche Materialverbindungen; auf die relative Wahrheit von Wort, Text und Sprache in Abhängigkeit vom jeweiligen Menschen im jeweiligen Kontext; auf Einsichten und Analogien, die sich durch eine ganz unerwartete Bild-Kombination einstellen; auf eine in Bewegung erlebte Verbundenheit, die eine neue Selbstwahrnehmung ermöglichte; auf soziale und politische Gefüge bis hin zu persönlichem Zusammenhalt und zwischenmenschlicher Verbundenheit.

    Der Kunstraum ist ab 15 Uhr für Besucher:innen geöffnet.

  • So 01.08.2021, 11 Uhr
    *Werkstattgespräch und Finissage
    Ein Ich fragt eine Lampe - Ein paradoxer Interventionsraum

    Werkstattgespräch und Finissage, So. 1.8.2021, 11 Uhr 

    Dialogische Führung mit Harald Gmeiner und Peter Niedermair 

    Rearrangement2 - Umhängung der Ausstellung durch die Besucher*innen

     

    Die Ausstellung "Ein Ich fragt eine Lampe - Ein paradoxer Interventionsraum" geht am Sonntag 1. August zu Ende. Zum Abschluss treffen sich Harald Gmeiner und Peter Niedermair zu einem "Werkstattgespräch". Peter Niedermair ist Journalist und Publizist für Kunst und Kultur und gesellschaftspolitische Themen. 

    Mit der Performance "Rearrangement2" - der Umhängung der Ausstellung im Zusammenspiel mit dem Publikum - schafft Gmeiner noch einmal neue Einblicke und eröffnet auf unerwartet spannende Weise frische Zugänge zu seinem Werk.

     

    *Corona - Pandemie: informationen zum Covid-Pandemie-Schutzkonzept finden Sie auf dieser Webseite.

  • So 04.07.2021, 10 Uhr
    *Reiseziel Museum
    Ein Ich fragt eine Lampe - Ein paradoxer Interventionsraum

    10 - 17 Uhr, Reiseziel Museum eine Entdeckungsreise für die ganze Familie. Die Ausstellung bietet viele Überraschungen - viel zu entdecken und selbst auszuprobieren. Ruth Schib begleitet Euch beim Malen, Experimentieren und Entdecken. 10-12 Uhr Besuch des Künstlers Harald Gmeiner.

     

    Der Eintritt beträgt 1 Fanken oder 1 Euro pro Person. Weitere wichtige Informationen zum Programm, für die Teilnahme und zur Anreise auf: Reiseziel Museum

    Hinweis:

    Sollten Sie von Liechtestein aus an einem Reisezielprogramm in Vorarlberg teilnehmen wollen, für die Einreise nach Österreich ist ein 3G Nachweis erforderlich (geimpft, genesen, negativ getestet)!

    * Wir bitten Sie beim Besuch des Kunstraums eine Schutzmaske zu tragen. DANKE. 

     

     

     

  • So 20.06.2021, 11 Uhr
    *Katalogpräsentation mit Peter Niedermair, musikalische Reaktion Peter Madsen, Umhängung der Ausstellung durch Harald Gmeiner
    Ein Ich fragt eine Lampe - Ein paradoxer Interventionsraum

    Lesung und Katalogpräsentation mit Peter Niedermair 

    Musikalische Reaktion mit Peter Madsen, Jazz Piano, New York und Lauterach

    Rearrangement1 - Umhängung der Ausstellung durch den Künstler

     

     

    * Wir bitten Sie beim Besuch des Kunstraums eine Schutzmaske zu tragen. DANKE. 

  • Di 01.06.2021, 19 Uhr
    *Eröffnung der Ausstellung
    Ein Ich fragt eine Lampe - Ein paradoxer Interventionsraum

    Begrüssung Stephan Sude, Vorsitzender der Fachkommission

    Eröffnung Peter Niedermair, Kulturpublizist, Lustenau

    Lesung Monika Helfer, Schriftstellerin, Hohenems

     

    * Für den Besuch der Veranstaltung bitten wir um Anmeldung: info@kunstraum.li

     

  • So 16.05.2021, 13 Uhr
    Finissage/Ausklang
    „Im Dreivierteltakt“
  • Sa 24.04.2021, 15 Uhr
    *Rundgang mit Wolfgang Schneider und den Künstlerinnen Katrin Hotz und Maja Rieder
    „Im Dreivierteltakt“

    Wolfgang Schneider führt Sie im Dialog mit den Künstlerinnen Katrin Hotz, Maja Rieder durch die Ausstellung  Wir freuen uns auf einen lebhaften Dialog und vertieften Einblick in die Ausstellung "Im Dreivierteltakt".

     

    Wolgang Schneider, *1970 in Salzburg
    Kochlehre in Salzburg, Studium der Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft an der Universität Wien
    Gründungsmitglied der KünstlerInnengruppe trans wien (1996-2001)
    Wolfgang Schneider ist Künstler, er lebt in Basel und Wien

     

    Schwerpunkte seines Schaffens sind Fotografie, Zeichnung und Text, künstlerisch-wissenschaftliche Forschung, Kunst im öffentlichen/sozialen Raum.

     

    In oft mehrjährigen transdisziplinären Projekten kooperierte Schneider mit KünstlerInnen, WissenschafterInnen und AktivistInnen. Neben seiner künstlerischen Arbeit ist er tätig als Autor, Kurator, Moderator und Kunstvermittler. Lehrtätigkeit und Vorträge an Kunstinstitutionen in Europa und den USA (u.a. Universität für angewandte Kunst Wien, Sommerakademie Salzburg, Tabakfabrik Linz, School of the Art Institute of Chicago).

     

    Die Publikation "COMPANY. Fotografien und Fragmente über das Arbeiten" (gemeinsam mit Beatrix Zobl) wurde 2020 mit dem Staatspreis Schönste Bücher Österreichs in der Kategorie: Zeitgenössische Kunstbände, Fotokunst, Architektur, Ausstellungskataloge ausgezeichnet und erhielt den Deutschen Fotobuchpreis 20/21 in Bronze.

    www.zoblschneider.net

     

    * Für die Begleitveranstaltungen ist eine Anmeldung mit Terminangabe erforderlich: info@kunstraum.li. Wir bitten Sie beim Besuch des Kunstraums eine Schutzmaske zu tragen. DANKE. 

  • Sa 24.04.2021, 14 Uhr
    *Rundgang mit Wolfgang Schneider und den Künstlerinnen Katrin Hotz und Maja Rieder
    „Im Dreivierteltakt“

    Wolfgang Schneider führt Sie im Dialog mit den Künstlerinnen Katrin Hotz, Maja Rieder durch die Ausstellung  Wir freuen uns auf einen lebhaften Dialog und vertieften Einblick in die Ausstellung "Im Dreivierteltakt".

     

    Wolgang Schneider, *1970 in Salzburg
    Kochlehre in Salzburg, Studium der Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft an der Universität Wien
    Gründungsmitglied der KünstlerInnengruppe trans wien (1996-2001)
    Wolfgang Schneider ist Künstler, er lebt in Basel und Wien

     

    Schwerpunkte seines Schaffens sind Fotografie, Zeichnung und Text, künstlerisch-wissenschaftliche Forschung, Kunst im öffentlichen/sozialen Raum.

     

    In oft mehrjährigen transdisziplinären Projekten kooperierte Schneider mit KünstlerInnen, WissenschafterInnen und AktivistInnen. Neben seiner künstlerischen Arbeit ist er tätig als Autor, Kurator, Moderator und Kunstvermittler. Lehrtätigkeit und Vorträge an Kunstinstitutionen in Europa und den USA (u.a. Universität für angewandte Kunst Wien, Sommerakademie Salzburg, Tabakfabrik Linz, School of the Art Institute of Chicago).

     

    Die Publikation "COMPANY. Fotografien und Fragmente über das Arbeiten" (gemeinsam mit Beatrix Zobl) wurde 2020 mit dem Staatspreis Schönste Bücher Österreichs in der Kategorie: Zeitgenössische Kunstbände, Fotokunst, Architektur, Ausstellungskataloge ausgezeichnet und erhielt den Deutschen Fotobuchpreis 20/21 in Bronze.

    www.zoblschneider.net

     

    * Für die Begleitveranstaltungen ist eine Anmeldung mit Terminangabe erforderlich: info@kunstraum.li. Wir bitten Sie beim Besuch des Kunstraums eine Schutzmaske zu tragen. DANKE. 

  • Sa 17.04.2021, 18 Uhr
    *Klangperformance mit Julian Sartorius, Drummer, Perkussionist und Künstler
    „Im Dreivierteltakt“

    Der Schlagzeuger, Perkussionist und Künstler Julian Sartorius formt in seinem Spiel ungehörte Klangkörper. Seine präzisen und vielschichtigen rhythmischen Patterns sind wagemutige Exkursionen in die versteckten Klangwelten von "Found Objects" und präparierten Instrumenten, in denen er die Möglichkeiten der organischen Klangerzeugung mit dem Vokabular der (experimentellen) elektronischen Musik auslotet. Julian Sartorius hat zahlreiche Soloalben veröffentlicht und audiovisuelle Arbeiten umgesetzt. Er arbeitet mit Musiker*innen, Schriftsteller*innen und Künstler*innen zusammen und tritt live sowohl in intimen Clubs und Galerien, wie auch auf Festivalbühnen auf.

    An den Jazzschulen in Bern und Luzern von Fabian Kuratli, Pierre Favre und Norbert Pfammatter unterrichtet, entwickelte Julian Sartorius bald einen eigenständigen Zugang zur Musik. Sein Interesse gilt fein skalierten Variationen, Spannung und Entspannung, Masse und Schwingung. Seine Veröffentlichungen und Arbeiten umfassen das 12-LP-Boxset "Beat Diary" (Everest Records, 2012), das aus 365 rhythmischen Kompositionen und einem Fotobuch bestand; die tägliche audiovisuelle Loop-Serie "Morphblog" (2013 - 2019); oder "Depot", einer audiovisuellen Installation für 16 Lautsprecher und 16 Screens für das Kunstmuseum Thun. Für sein Album "Hidden Tracks: Basel - Genève" (Everest Records, 2017) wanderte Julian über 200 Kilometer mit seinem Schlagwerkzeug und nahm unterwegs auf Oberflächen und Objekten Klänge und Texturen auf.

    Julian Sartorius hat mit zahlreichen Musiker*innen zusammengearbeitet, u.a. Sophie Hunger, Sylvie Courvoisier, Gyda Valtysdottir, Dimlite, Shahzad Ismaily und Dan Carey. Seine perkussive Handschrift ist auf den jüngsten Alben von Kate Tempest, Matthew Herbert und James Zoo zu hören. Live stand Julian Sartorius in Nord- und Südamerika, Asien und Europa mit Künstler*innen wie Marc Ribot, Deerhoof, Faust, Jaki Liebezeit und Arto Lindsay auf der Bühne.

     

    Julian Sartorius, *1981, lebt und arbeitet in Bern.

    https://www.juliansartorius.com/

     

    * Für die Begleitveranstaltungen ist eine Anmeldung mit Terminangabe erforderlich: info@kunstraum.li. Wir bitten Sie beim Besuch des Kunstraums eine Schutzmaske zu tragen. DANKE. 

  • Sa 17.04.2021, 17 Uhr
    *Klangperformance mit Julian Sartorius, Drummer, Perkussionist und Künstler
    „Im Dreivierteltakt“

    Der Schlagzeuger, Perkussionist und Künstler Julian Sartorius formt in seinem Spiel ungehörte Klangkörper. Seine präzisen und vielschichtigen rhythmischen Patterns sind wagemutige Exkursionen in die versteckten Klangwelten von "Found Objects" und präparierten Instrumenten, in denen er die Möglichkeiten der organischen Klangerzeugung mit dem Vokabular der (experimentellen) elektronischen Musik auslotet. Julian Sartorius hat zahlreiche Soloalben veröffentlicht und audiovisuelle Arbeiten umgesetzt. Er arbeitet mit Musiker*innen, Schriftsteller*innen und Künstler*innen zusammen und tritt live sowohl in intimen Clubs und Galerien, wie auch auf Festivalbühnen auf.

    An den Jazzschulen in Bern und Luzern von Fabian Kuratli, Pierre Favre und Norbert Pfammatter unterrichtet, entwickelte Julian Sartorius bald einen eigenständigen Zugang zur Musik. Sein Interesse gilt fein skalierten Variationen, Spannung und Entspannung, Masse und Schwingung. Seine Veröffentlichungen und Arbeiten umfassen das 12-LP-Boxset "Beat Diary" (Everest Records, 2012), das aus 365 rhythmischen Kompositionen und einem Fotobuch bestand; die tägliche audiovisuelle Loop-Serie "Morphblog" (2013 - 2019); oder "Depot", einer audiovisuellen Installation für 16 Lautsprecher und 16 Screens für das Kunstmuseum Thun. Für sein Album "Hidden Tracks: Basel - Genève" (Everest Records, 2017) wanderte Julian über 200 Kilometer mit seinem Schlagwerkzeug und nahm unterwegs auf Oberflächen und Objekten Klänge und Texturen auf.

    Julian Sartorius hat mit zahlreichen Musiker*innen zusammengearbeitet, u.a. Sophie Hunger, Sylvie Courvoisier, Gyda Valtysdottir, Dimlite, Shahzad Ismaily und Dan Carey. Seine perkussive Handschrift ist auf den jüngsten Alben von Kate Tempest, Matthew Herbert und James Zoo zu hören. Live stand Julian Sartorius in Nord- und Südamerika, Asien und Europa mit Künstler*innen wie Marc Ribot, Deerhoof, Faust, Jaki Liebezeit und Arto Lindsay auf der Bühne.

     

    Julian Sartorius, *1981, lebt und arbeitet in Bern.

    https://www.juliansartorius.com/

     

    * Für die Begleitveranstaltungen ist eine Anmeldung mit Terminangabe erforderlich: info@kunstraum.li. Wir bitten Sie beim Besuch des Kunstraums eine Schutzmaske zu tragen. DANKE. 

  • So 07.03.2021, 11 Uhr
    Gleitende Vernissage in Anwesenheit der Künstlerinnen
    „Im Dreivierteltakt“

    Die Künstlerinnen sind anwesend und laden zum persönlichen Gespräch 

    * Um Anmeldung mit Terminangabe für die Begleitveranstaltungen wird gebeten: info@kunstraum.li. Für Ihre und unsere Gesundheit bitten wir Sie, beim Besuch der Veranstaltungen eine Schutzmaske zu tragen. DANKE. Weitere Information zur Ausstellung und zum Schutzkonzept: www.kunstraum.li. Alle Angaben vorbehaltlich der Entwicklung der Corona-Krise

  • Mo 01.03.2021, 13 Uhr
    Öffnung der Ausstellung von 13-17 Uhr
    „Im Dreivierteltakt“
  • So 28.02.2021, 00 Uhr
    Die Ausstellung bleibt bis 28.2. geschlossen.
    „Im Dreivierteltakt“